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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Buchteln mit Vanillesauce à la Sacher

Zutaten für 4 Personen 

Buchtelteig :  
100 ml Milch
250 g Mehl
35 g Feinster Zucker
10 g Hefe
40 g weiche Butter
2 Eigelb
Salz
 Schale von einer 1/2 BIO Zitrone
flüssige Butter
Puderzucker

 Vanillesauce :

3 Eigelb
150 ml Milch
125 ml Sahne
60 g Feinster Zucker
1/2 Vanilleschote

Zubereitung:

Lauwarmer Milch, Hefe und 1/3 des Mehls ansetzen. Mit etwas Mehl bestäuben und mit einem Tuch zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. 

Das restliches Mehl, Zucker, Eigelb, Zitronenschale und eine Prise Salz dazugeben und zu einem halbfesten Teig verarbeiten. Erst zum Schluss wird die Butter eingearbeitet. 
Diesen Teig mit einem Tuch bedeckt erneut aufgehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 2 cm dick ausrollen, aus dem Teig mit einem Glas ca. 6 cm Durchmesser Teiglinge ausstechen und die Teigenden nach oben zusammenschlagen. Anschl. jede Buchtel einzeln in flüssige Butter tauchen und mit der Teignaht nach unten dicht nebeneinander in eine gut eingefettete Auflaufform setzen. 
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C etwa 20-30 Minuten goldgelb backen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen. 


 Vanillesauce :
Milch mit Vanilleschote aufkochen und 5 Minuten ziehen lassen, dann die Schote entfernen. Eigelb mit Zucker verrühren, Milch nach und nach darunter rühren und bei mäßiger Hitze so lange rühren, bis die Sauce leicht bindet. Den Topf in eine Schüssel mit Eiswasser stellen und abkühlen lassen. Währenddessen immer mal wieder rühren. 
In die erkaltete Sauce wird die aufgeschlagene Sahne mit dem Schneebesen untergezogen.

Tipp :
Wer die Buchteln füllen möchte, kann in die rohen Teigscheiben etwas Zwetschgenmarmelade = Powidl- oder Marillenmarmelade hineingeben bevor die Teigenden  zusammengeschlagen werden.

Das Rezept hab ich bei wien.info entdeckt. 

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