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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Aïoli


Aïoli ...

setzt sich übrigens aus den französischen Wörten "ai" = provenzalisch für Knoblauch und "olio" = Öl zusammen. Sie ist ein eine sehr beliebte Knoblauchmayonnaise aus der Provence / Südfrankreich die man nicht nur zum Hors-d'oevre reicht. Gegessen wird sie im gesamten Mittelmeerraum, auch die Spanier essen sie sehr gerne, dort reicht man Sie in kleinen Schälchen zu Tapas.  

Ursprünglich war die Aïoli ein sättigendes Essen für arme Leute, zu dem es Brot gab und sonst nichts.

Heute isst man die Aïoli nicht nur zu Brot, sie ist eine leckere Begleitung zu Antipasti, Oliven, Fisch, Fleisch, Geflügel, Meerestieren oder Gemüse, Schinken und anderen Kleinigkeiten. Ein idealer Auftakt für ein mediterranes Menü oder einfach als Snack mit einem gut gekühlten Glas Wein.

Originalzutaten :
6 Knoblauchzehen
2 TL mittelscharfen Senf
4 sehr frische Eigelbe
2 EL Essig
1/2 l Rapsöl
2 Prisen Zucker
1 TL Salz

Zusätzliche Zutaten :
einen Spritzer Zitronensaft 
Cayennepfeffer
 
 Zubereitung :
 Die Knoblauchzehen schälen und in einem Mörser zerquetschen.

Den zerstoßenen Knoblauch und die Eigelbe in einen hohen Becher geben und mit dem Stabmixer zügig verrühren. Essig, Zitronensaft und Senf dazugeben, vermixen und nach und nach das Öl einlaufen lassen bis eine dicke Paste entsteht. Zum Schluss mit Zucker, Salz und Cayennepfeffer ordentlich abschmecken. Im Kühlschrank etwas durchziehen lassen – fertig !

Lagerung :
2-3 Tage gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren

Die Aïoli passt zu :
mediterranen Vorspeisen wie Tapas (Patatas Bravas), gebratenen, frittierten und gedünsteten Kartoffeln, Chips, Karotten, grüne Bohnen, Fritadas, gebratenem & gegrilltem Fisch, Geflügel, Meerestieren, Fleisch, Fondue und vielen anderen mediterranen Gerichten. 
Aïoli wird gerne als Vorspeise zum Brot oder zu Antipasti wie Oliven oder getrockneten marinierten Tomaten gereicht oder als Dip bei Grillfesten.

 Mitreisende gesucht!

Das Rezept stammt aus dem Buch "Seelenwärmer" die liebe Melanie von
 touche à tout hat das Buch auf Reisen geschickt. Im Moment ist es auf kleinem Zwischenstop bei mir, die nächsten Tage wird es verpackt und weitergeschickt zu Semiha mit ihrem tollen Blog Semilicious.

Wenn auch Du Lust hast bei dieser schönen Aktion mitzumachen, dann melde dich.

Kommentare

  1. Aioli eignet sich leider nicht, wenn man am nächsten Tag einen wichtigen Business-Termin hat oder zum Zahnarzt muss. Aber bei äußerer und innerer Kälte lassen Knoblauch und Senf den Körper in Wallungen kommen. Wer dann noch friert, ist selbst schuld!
    Den Spritzer Zitronensaft habe ich weggelassen, weil das kühlend wäre. Das hätte nicht zum Konzept des Seelenwärmer-Kochbuchs gepasst. Fürs Aroma ist es aber sicherlich super..

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  2. Liebe Karin,

    im Moment hat man ja genug Wärme von außen, da kann ruhig der Spritzer Zitronensaft rein ;)
    Im Winter kann man den dann ja weglassen.

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